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Beat Baumgartner aus Mirchel am Inferno-Triathlon: "I bi emu ueche cho"

Beat Baumgartner (40) aus Mirchel hat am letzten Wochenende zum 17. Mal am Inferno-Triathlon teilgenommen und ist als einziger aller Teilnehmer zum 17. Mal ins Ziel gekommen. "Wenn die Freude bleibt, mache ich weiter", sagt Baumgartner.

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Beat Baumgartner in Mürren. (Bilder: alphafoto.com)
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Beat Baumgartner auf dem Schilthorn.
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Den Inferno-Marathon zwischen Thun und dem Schilthorn gibt es seit 17 Jahren. Im Feld der rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt es genau einen Athleten, der 17 mal gestartet und 17 mal das Ziel auf 2970 Meter über Meer erreicht hat: Beat Baumgartner aus Mirchel.

In seiner Altersklasse ist der 40-Jährige am letzten Samstag 41. geworden. Dieses tolle Resultat ist dem Mirchler nicht so wichtig: "I bi emu ueche cho", sagt er. Und: "Es geht mir um die Grenzerfahrung. Man muss die Balance finden zwischen körperlicher Anstrengung, Kopf und Ernährung."

So lange es eine Freude bleibt, mache ich weiter

Den Inferno-Triathlon rühmt Baumgartner in den höchsten Tönen: "Es ist ein cooler, top organisierter Anlass in einer wunderbaren Gegend."

Der Triathlon wird denn auch weiter ein Fixpunkt in seinem Jahresprogramm sein. "So lange es eine Freude bleibt, mache ich weiter", sagt Baumgartner.

Gysensteiner Kaspar Grünig Gesamt-Achter

Ein weiterer Athlet aus der Region Bern-Ost hat beim Inferno-Triathon eine Top-Leistung erzielt: Kaspar Grünig wurde Achter beziehungsweise Zweiter in seiner Altersklasse. Für die 155 Kilometer benötigte der Gysensteiner 8 Stunden, 56 Minuten und 2 Sekunden.

www.inferno.ch

Autor:in
Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
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Erstellt: 27.08.2014
Geändert: 27.08.2014
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