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Curling - Schweizer Team mit Bern-Ost-Frauen holt WM-Gold
Die Schweizer WM-Neulinge um Skip Alina Pätz und den beiden Bern-Ost-Frauen Nadine Lehmann und Nicole Schwägli haben an der Curling-WM in Sapporo im Final Kanada bezwungen und damit WM-Gold geholt.
Die Schweizer Meisterinnen Nicole Schwägli (aus Rubigen), Marisa Winkelhausen, Nadine Lehmann (aus Richigen) und Alina Pätz krönten mit WM-Gold ihr überragendes Turnier. Für das Quartett war es die erste Teilnahme bei einer Weltmeisterschaft überhaupt.
Wie das Schweizer Fernsehen SRF auf seiner Website schreibt, war das Schweizer Team gegen die Kanadierinnen von Beginn weg spielbestimmend.
Die Vorentscheidung fiel im 6. End, als Pätz und Co. zwei Steine stehlen konnten und mit 4:0 in Führung gingen. Zwar kämpften sich die Kanadierinnen in der Folge noch einmal heran, die von Ott gecoachten Schweizerinnen liessen sich aber auch davon nicht aus dem Konzept bringen.
"Wir haben eine Riesen-Freude"
Nicoles Mutter Eliane Schwägli sagte unmittelbar nach der Siegerehrung: "Wir haben eine Riesen-Freude, es ist genial." Das Spiel hätten sie und ihr Mann Sepp nur zum Teil per Livestream verfolgen können. "Wir waren zu nervös."
Nadines Vater Thomas Lehmann sagte dem Internetportal BERN-OST direkt aus Sapporo, die Stimmung sei "bombastisch". Und: "Die Frauen hatten es während dem Turnier toll untereinander. Sie blieben total locker und konnten trotzdem in jedem Spiel die volle Konzentration halten."
Wie das Schweizer Fernsehen SRF auf seiner Website schreibt, war das Schweizer Team gegen die Kanadierinnen von Beginn weg spielbestimmend.
Die Vorentscheidung fiel im 6. End, als Pätz und Co. zwei Steine stehlen konnten und mit 4:0 in Führung gingen. Zwar kämpften sich die Kanadierinnen in der Folge noch einmal heran, die von Ott gecoachten Schweizerinnen liessen sich aber auch davon nicht aus dem Konzept bringen.
"Wir haben eine Riesen-Freude"
Nicoles Mutter Eliane Schwägli sagte unmittelbar nach der Siegerehrung: "Wir haben eine Riesen-Freude, es ist genial." Das Spiel hätten sie und ihr Mann Sepp nur zum Teil per Livestream verfolgen können. "Wir waren zu nervös."
Nadines Vater Thomas Lehmann sagte dem Internetportal BERN-OST direkt aus Sapporo, die Stimmung sei "bombastisch". Und: "Die Frauen hatten es während dem Turnier toll untereinander. Sie blieben total locker und konnten trotzdem in jedem Spiel die volle Konzentration halten."
Autor:in
pd / Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
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Erstellt:
22.03.2015
Geändert: 23.03.2015
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