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Grossratswahlen 2022: Die Ergebnisse aus den Gemeinden der Region Bern-Ost
BERN-OST berichtete an dieser Stelle über die Wahlen im Kanton Bern. Wie wurde in den Wahlkreisen Mittelland-Nord und Mittelland-Süd gewählt? Wer von den bisherigen Grossrät:innen aus der Region Bern-Ost hat die Wiederwahl geschafft? Der Artikel wurde laufend aktualisiert.
16 Uhr: Sibylle Plüss (FDP) aus Boll ebenfalls neu gewählt!
Die dritte neue Grossrätin aus der Region Bern-Ost heisst Sibylle Plüss-Zürcher. Sie wohnt in Boll, Gemeinde Vechigen und wurde auf der Liste der FDP im Wahlkreis Mittelland-Nord gewählt. Auch sie stiess vom 15. auf den 3. Listenplatz vor. Besonders freue sie sich über die Stimmen aus ihrer Heimatgemeinde, sagt sie zu BERN-OST. "Offenbar schätzt man mich und traut mir zu, die Region im Grossen Rat zu vertreten."
"Schule und Wirtschaft vernetzen"
In Bern werde sie sich vor allem in den Bereichen Bildung und Mobilität engagieren, sagt Plüss. Sie ist Präsidentin des TCS Bern-Mittelland, Mutter von drei Kindern und war mehrere Jahre in der Schulkommission von Vechigen. "Bildung war mir schon immer ein Anliegen, insbesondere, Schule und Wirtschaft besser zu vernetzen." Ihren Wahlsieg feierte Sibylle Plüss zuhause in Boll.
Hinweis: Auf die Wahl von Sibylle Plüss wurde BERN-OST erst heute Nachmittag aufmerksam gemacht. Für das Versäumnis bitten wir um Entschuldigung!
Montag, 9 Uhr: Neugrossrat Bruno Riem (FDP): Nach dem Sieg ging er früh nach Hause und genoss ihn im Stillen
Auch der zweite neu gewählte Grossrat aus der Region hat bei seiner Wahl Listenplätze gut gemacht. Angetreten war er auf dem 15. Platz, gewählt wurde er mit dem zweitbesten Resultat seiner Liste. Er sei nicht ohne Ambitionen angetreten, sagt Bruno Riem (FDP), Gemeindepräsident von Wichtrach. „Ich hoffte auf ein gutes Resultat, aber dass es dann wirklich reichte, überraschte mich schon.“ Stimmen habe er gemäss einer ersten Analyse in fast allen Gemeinden gesammelt.
Arbeitsalltag neu organisieren
Gross gefeiert habe er seinen Wahlsieg nicht. Zwar wartete er gemeinsam mit seiner Partei in einem Zunfthaus in Bern die Resultate ab. „Aber danach bin ich ziemlich still und früh heim und habe es im Stillen genossen.“ Für die Arbeit als Grossrat sei er sehr motiviert, sagt Riem. Was politisch als nächstes ansteht, wisse er aber noch nicht. „Was ansteht ist, dass ich meinen Arbeitsalltag neu organisieren muss.“ Neben seinem Amt als Gemeindepräsident ist Riem Geschäftsleiter bei einer Ostermundiger Treuhandfirma. Dort werde er wahrscheinlich sein Pensum reduzieren.
19:20 Uhr: In Mittelland-Nord verlieren die Grossen und gewinnen die Grünen
Im Wahlkreis Bern Mittelland-Nord haben SP und SVP Wähler:innenanteile und Sitze verloren, Grüne, GLP und EVP haben zugelegt.
SP nicht mehr stärkste Partei
Grösste Verliererin sind SP und Juso. War die SP 2018 mit 23,2 Prozent der Stimmen noch die stärkste Partei im Wahlkreis, liegt sie nun mit 19 Prozent auf dem zweiten Rang. Sie verliert zwei ihrer bisher sechs Sitze. Einen Sitz verloren hat die SVP. Ihr Stimmenanteil beträgt neu 20,6 Prozent gegenüber 22,9 bei den Wahlen 2018. Trotzdem ist sie neu die stärkste Partei im Wahlkreis.
GLP, Grüne und EVP mit Sitzgewinn
Von den Verlusten der grossen Parteien konnten die kleinen profitieren. Die Grünen konnten sich auf 13,8 Prozent Stimmenanteil steigern (2018: 9,9), die GLP auf 12,5 Prozent (2018: 8,3). Beide konnten ihre Sitze von zwei auf drei vermehren. Die EVP verlor zwar Wähleranteile und sank auf 5,3 Prozent (2018: 6,7 Prozent), trotzdem gewann sie mit viel Proporzglück einen Sitz dazu und hat neu zwei.
Weiterhin mit drei Sitzen vertreten ist die FDP, unverändert auch die zwei Sitze der Mitte (Ex-BDP).
Bisherige wiedergewählt, Sibylle Plüss neu in Bern
Die drei bisherigen Grossrät:innen aus der Region Bern-Ost sind alle wiedergewählt: Walter Schilt (SVP) aus Utzigen, Barbara Stucki (GLP) aus Stettlen und Hanspeter Steiner (EVP) aus Boll. Neu gewählt wurde Sibylle Plüss-Zürcher (FDP) aus Boll.
Hier geht es noch zu den Resultaten von Bolligen.
Sitzverteilung im Überblick: SVP 5 (-1), SP 4 (-2), FDP 3, Die Mitte 2, Grüne 3 (+1), GLP 3 (+1), EVP 2 (+1)
[i] Zu den Resultaten des Wahlkreises im Detail geht es hier (Website der Staatskanzlei Bern)
18:50 Uhr: Simon Buri: „Unglaublich schön“
Mit dem Grünliberalen Simon Buri aus Konolfingen hat die Region Bern-Ost einen neuen Grossrat. Er konnte vom Sitzgewinn seiner Partei profitieren, hat aber auch dazu beigetragen.
Wahl kam überraschend
Er habe nicht damit gerechnet, gewählt zu werden, sagt Buri zu BERN-OST. „Dass die GLP einen Sitz gewinnt kam überraschend.“ Überrascht ist Buri auch vom eigenen Abschneiden. In die Wahl gestartet war er auf dem siebten Platz auf der Liste seiner Partei. Auf Platz drei vorgearbeitet hat er sich nicht zuletzt mit vielen Stimmen aus Konolfingen.
Viele Stimmen in Konolfingen
525 Konolfinger:innen gaben ihm seine Stimme, das sind fast 200 Stimmen Vorsprung auf die Zweitplatzierte GLP-Kandidatin. Das bedeutet, Buri wurde oft kumuliert (doppelt aufgeschrieben) oder panaschiert (auf die Liste einer anderen Partei geschrieben). Ein Hinweis, dass auch Konolfinger:innen anderer Parteien seine Arbeit im Gemeinderat schätzen. „Das ist unglaublich und unglaublich schön“, sagt er dazu.
Feiern im Les Amis
Feiern werde er den Wahlsieg mit seiner Partnerin, mit Freund:innen und mit seiner Partei. Die GLP Kanton Bern trifft sich im Les Amis, nahe beim Rathaus. Was er als Grosssrat als Erstes anpacken will, wisse er noch nicht. „Ich werde mich in Ruhe einarbeiten und überlegen, wofür ich mich speziell engagiere.“
18:10 Uhr: Resultate Mittelland-Süd: Simon Buri und Bruno Riem neu im Grossen Rat
Im Wahlkreis Mittelland-Süd ist die Sitzverteilung für die kommenden vier Jahren klar.
Die SVP gewinnt mit einer minimalen Steigerung des Stimmenanteils von 26,7 auf 26,8 Prozent und viel Proporzglück einen Sitz dazu und stellt neu sechs Grossrät:innen. Damit ist die Bisherige Katja Riem aus Kiesen wiedergewählt.
GLP und SVP gewinnen
Ebenfalls einen Sitz mehr als 2018, nämlich drei, macht die GLP mit 11,4 Prozent der Stimmen (2018: 8,7 Prozent). Damit hat die Region Bern-Ost einen neuen Grossrat. Gewählt wurde Simon Buri, seit 2018 Gemeinderat von Konolfingen.
Zwei neue Grossräte aus der Region
Neu im Grossen Rat ist auch Bruno Riem (FDP), der Gemeindepräsident von Wichtrach. Er ergatterte einen der (unverändert) zwei Sitze der FDP im Wahlkreis.
SP und Mitte verlieren
Je einen Sitz verlieren SP und Juso sowie die Mitte. Für die SP stimmten 17,7 Prozent der Wähler:innen (2018: 23,6 Prozent). Sie hat neu noch vier Sitze. Aus der Region Bern-Ost wiedergewählt ist damit nur Karin Berger Sturm (SP) aus Grosshöchstetten. Seinen Sitz verloren hat ihr Parteikollege Daniel Wildhaber aus Rubigen.
Die Mitte (früher BDP) hat einen von zwei Sitzen verloren. Von 8,8 Prozent vor vier Jahren sank ihr Stimmenanteil auf 7,6 Prozent.
Kein Sitz für Aufrecht Bern
Die EDU hält unverändert einen Sitz, der mit der Münsingerin Katharina Baumann besetzt ist. Ebenso die EVP. Damit ist auch Hans Kipfer aus Münsingen wiedergewählt. FDP und Grüne halten unverändert je zwei Sitze. Für Aufrecht stimmten 3 Prozent der Wähler:innen, was nicht für einen Sitz reicht.
Sitzverteilung im Überblick: SVP 6 (+1), SP und Juso 4 (-1), FDP 2, Die Mitte 1 (-1), Grüne 2, GLP 3 (+1), EVP 1, EDU 1
[i] Zu den Resultaten des Wahlkreises im Detail geht es hier (Website der Staatskanzlei Bern).
16:45 Uhr: Neue Resultate aus Vechigen
Die Gemeinde Vechigen hat ausgezählt. Aus der Region Bern-Ost fehlen damit nur noch die Resultate aus Bolligen. Bolligen ist auch die letzte Gemeinde, die noch fehlt für die Endresultate im Wahlkreis Mittelland-Nord.
16:20 Uhr: Neue Resultate aus den Gemeinden
Ausgezählt ist neu auch in Arni, Landiswil, Walkringen und Wichtrach. Im Wahlkreis Mittelland-Süd fehlen nun nur noch die grossen Gemeinden Belp und Köniz für das Endergebnis.
16:15 Uhr: Erfolgreiche Grünliberale in Münsingen
In Münsingen zeigt sich ein ähnliches Bild wie in Worb. SP und Juso verlieren 4,7 Prozentpunkte und erhielten noch 19,4 Prozent der Stimmen (2018: 24,1). Grösste Gewinnerin in Münsingen ist die GLP mit 14,5 Prozent der Stimmen (2018: 10.7). Auch die Grünen legten zu, allerdings nicht so stark wie in Worb. Sie steigerten sich von 15 Prozent bei den letzten Wahlen auf heute 16,5 Prozent.
Weniger Bewegung gibt es bei den nicht-grünen bürgerlichen Parteien. Mitte, SVP, EDU und FDP verzeichnen leichte Verluste, für die neue Partei Aufrecht stimmten 3,6 Prozent der Wähler:innen. Die Stimmbeteiligung lag bei 34,2 Prozent.
16:05 Uhr: In Worb gewinnen die Grünen, was die SP verliert
Die grösste Veränderung der Wähleranteile verzeichnen in Worb die Grünen. Gemeinsam mit ihrer Jungpartei hat sie sich von 9,7 Prozent (2008) auf 15,2 Prozent gesteigert, das sind 5,5 Prozentpunkte mehr. Gewonnen hat auch die GLP. Sie hat sich um 3 Prozentpunkte auf genau 10 Prozent gesteigert.
Die grössten Stimmenverluste verzeichnen die SP und die EVP. SP und Juso vereinten nur noch 18,2 Prozent der Stimmen auf sich, das sind 5 Prozentpunkte weniger als 2008. Die EVP verlor gemeinsam mit ihrer Jungpartei gegenüber 2008 4,5 Prozentpunkte und erhielt noch 7 Prozent der Stimmen. Mit einem Minus von 1,4 Prozentpunkten hat auch die FDP leicht verloren. Sie bekam 12.8 Prozent der Stimmen.
Für Aufrecht stimmten 2,9 Prozent, die Stimmbeteiligung war 30,7 Prozent.
15:50: Neue Resultate aus den Gemeinden
Mittlerweile haben auch die Gemeinden Allmendingen, Worb, Münsingen und Kiesen die Stimmen ausgezählt.
15:45: Stettlen: Die Mitte stürzt ab
In Stettlen stürzte am meisten die Mitte (ex-BDP) ab, zu der auch Gemeindepräsident und Nationalrat Lorenz Hess gehört. Sie verlor gegenüber 2018 6,5 Prozentpunkte und erhielt noch 11,7 Prozent der Stimmen (2018: 18.2 Prozent).
Verloren haben auch SP und Juso, SVP und EVP. Die SP erhielt noch 14,4 Prozent der Stimmen (2018: 18,3), die SVP 18,9 Prozent (2018: 21) und die EVP 3,8 Prozent (2018: 6,2).
Grosse Gewinnerin in Stettlen ist die GLP, die mit Barbara Stucki seit 2018 eine Grossrätin stellt. Die GLP überholte die SP und verbesserte sich von 9,1 Prozent im Jahr 2008 um 5,4 Prozentpunkte auf neu 14,5 Prozent Stimmenanteil. Das würde, auf den Wahlkreis hochgerechnet, ungefähr einem zusätzlichen Sitz entsprechen.
Aufrecht erhielt 3,9 Prozent der Stimmen. Die Stimmbeteiligung lag bei 33,6 Prozent.
15:15: Neue Resultate aus den Gemeinden
Als erste Bern-Ost-Gemeinde des Wahlkreises Mittelland-Nord hat Stettlen seine Stimmen ausgezählt. Ebenfalls ausgezählt haben Biglen und Linden.
15:10: Ebenfalls ausgezählt sind die Stimmen in der Gemeinde Oberthal.
15:05 Uhr: Grüne und Grünliberale gewinnen in Konolfingen
Auch in Konolfingen sind SP und JUSO die grössten Verlierer:innen. 2018 hatten sie noch 19,5 Prozent, also fast ein Fünftel der Konolfinger Stimmen erhalten, heute waren es noch 16,2 Prozent, das sind 3,3 Prozentpunkte weniger. Verloren haben in Konolfingen auch die SVP und die Mitte: Die SVP fiel von 31,3 Prozent (2018) um 2,8 Prozentpunkte auf 28,5 Prozent. Die Mitte (früher BDP) verlor 2,1 Prozentpunkte und erhielt noch 6,4 Prozent der Konolfinger Stimmen.
Anteile gewonnen haben die grünen Parteien. Die GLP legte um 4,1 Prozentpunkte zu und liegt mit 16.9 Prozent der Stimmen neu vor der SP. Die Grünen legten ebenfalls zu. Sie konnten ihren Stimmenanteil von 4,7 Prozent (2018) auf 7,2 Prozent steigern. Damit liegt sie gleichauf mit der FDP, die minim (-0,3 Prozent) verloren hat.
2,7 Prozent der Abstimmenden wählten "Aufrecht". Die Stimmbeteiligung lag bei 33,6 Prozent.
14:50: Weitere Gemeinden ausgezählt
Neu verfügbar sind die Resultate der Gemeinden Brenzikofen, Herbligen, Häutligen, Konolfingen, Oberhünigen, und Zäziwil.
14.45: Grosshöchstetten und Oberdiessbach: SP und JUSO verlieren Stimmen
In Grosshöchstetten und Oberdiessbach sind die Bewegungen im Wahlverhalten gegenüber den Wahlen vor vier Jahren nur zum Teil ähnlich. Verloren haben SP und Juso, gewonnen die SVP und die GLP.
Stärkste Partei in Grosshöchstetten bleibt die SVP mit 21,4 Prozent Wähler:innenanteil (2018: 20,8 Prozent). SP und Juso verloren am meisten an Rückhalt. Gegenüber 2018 (16.7 Prozent) verloren sie 4 Prozentpunkte und erhielten nur noch 16.7 Prozent der Stimmen. Kleine Gewinne verzeichnen die EDU und die GLP (je plus 1,7 Prozent) und die EVP (plus 1,3 Prozent). Die FDP verliert 1 Prozent.
Auch in Oberdiessbach gehören SP und JUSO zu den Verlierer:innen. Von 15,7 Prozent fiel ihr Stimmenanteil um 3.9 Prozentpunkte auf heute 11,7 Prozent. Noch härter traf es die FDP. Von 19,2 Prozent bei den letzten Wahlen stürzte sie um 7,4 Prozentpunkte auf 11,8 Prozent ab und ist damit gleichauf mit der SP. Grosse Gewinnerin ist die SVP. Sie konnte ihren Stimmenanteil von 28,3 Prozent im 2018 auf 33,1 Prozent steigern.
Für Aufrecht würde es in beiden Gemeinden nicht für einen Sitz reichen. In Oberdiessbach erhielt die neue Partei 3,2 Prozent der Stimmen, in Grosshöchstetten 2,7 Prozent.
Die Stimmbeteiligung beträgt in Grosshöchstetten 33,4 und in Oberdiessbach 32,1 Prozent.
13:50: Erste Resultate im Wahlkreis Mittelland-Süd: Freimettigen war am schnellsten
Freimettigen hatte als erste Gemeinde der Region Bern-Ost die Wahlzettel ausgezählt.
Stärkste Partei ist hier die SVP mit 29.4 Prozent Wähler:innenanteil, gefolgt von der EVP und der Jungen EVP mit zusammen 16 Prozent, der EDU mit 10.3 Prozent und der Mitte mit 8,6 Prozent. SP Männer und Frauen und die JUSO haben zusammen 6.7 Prozent der Stimmen geholt, Grüne und Junge Grüne zusammen 9 Prozent, GLP und Junge GLP 7,6 Prozent, die FDP 6,5 Prozent und Aufrecht 5,9 Prozent.
Bei den Wahlen 2014 hatte die SVP in Freimettigen noch einen Anteil von über 36 Prozent. Einen Teil der Stimmen dürfte sie an die Coronamassnahmen-kritische neue Partei „Aufrecht“ verloren haben. Diese hätte, würde Freimettigen für den ganzen Wahlkreis bestimmen, einen Sitz ergattert. Die Wahlbeteiligung ist 32,7 Prozent.
Ebenfalls ausgezählt sind die Gemeinden Bowil, Grosshöchstetten, Mirchel, Niederhünigen, Oberdiessbach, Oppligen, und Rubigen.
12:30 Uhr: Ausgangslage im Wahlkreis Mittelland Nord:
Sitzverteilung 2018: SVP (6 Sitze), SP (6), FDP (3), BDP (heute: Die Mitte) (2), glp (2), Grüne (2) EVP (1).
Aus der Region Bern-Ost treten drei Bisherige wieder an: Walter Schilt (SVP, Vechigen), Hanspeter Steiner (EVP, Boll) und Barbara Stucki (Grünliberale, Stettlen).
12:30 Uhr: Ausgangslage im Wahlkreis Mittelland-Süd
Sitzverteilung 2018: SVP (5), SP (5), FDP (2), glp (2), BDP (neu: Die Mitte) (2) Grüne (2),EVP (1), EDU (1)
Aus der Region Bern-Ost kandidieren fünf Grossrät:innen wieder: Katja Riem (SVP, Kiesen), Hans Kipfer (EVP, Münsingen), Katharina Baumann (EDU Münsingen), Daniel André Wildhaber (SP, Rubigen) und Karin Berger-Sturm (SP, Grosshöchstetten).
[i] Die Gemeinden der Region Bern-Ost verteilen sich auf zwei der insgesamt neun Berner Wahlkreise. Allmendingen, Worb, Vechigen, Stettlen und Bolligen gehören zum Kreis Mittelland-Nord (22 Mandate), alle anderen zu Mittelland-Süd (20 Mandate).
[i] Hier finden Sie alle Kandidat:innen aus Bern-Ost im Überblick und hier die Porträts der jüngsten Kandidat:innen aus der Region.
[i] Die detaillierten Resultate nach Gemeinde auf der Webseite der Berner Staatskanzlei.
Erstellt:
27.03.2022
Geändert: 28.03.2022
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