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Kasag Swiss: Definitiv grünes Licht für Neubau in Bigenthal

Im Herbst vor zwei Jahren wurde bekannt, dass mit der Kasag Swiss AG aus Langnau eine grosse Firma in die Gemeinde Walkringen ziehen will. Nun ist das entsprechende Bauprojekt in der Grindlache einen entscheidenden Schritt weiter.

Parzellenabtrennung erfolgt: Die neue Parzelle mit der Nummer 1626 ist nun im Besitz der Kasag Swiss AG. Nummer 1627 bleibt im Besitz der Reinhard Recycling AG. (Bild: Scrennshot regiogis.ch)
Suchte lange nach neuem Standort: Die Kasag Swiss AG aus Langnau. (Bild: zvg)

Die Kasag, welche in der in der Verfahrenstechnik, dem Design, dem Engineering und der Fertigung von Anlagen und Apparaten für Industrieunternehmen tätig ist, beabsichtigt in Bigenthal zu wachsen. Das Unternehmen beschäft aktuell rund 65 Mitarbeiter*innen. Auf einem neuen Baugrundstück, welches zuvor komplett für die Reinhard Recycling AG vorgesehen war, beabsichtigt die Firma ihren neuen Standort für rund 90 Arbeitsplätze zu errichten.

 

Landerwerb erfolgt

Für das unterdessen aufgegebene Bauvorhaben von Reinhard Recycling bestand eine Überbauungsordnung, welche nun geringfügig angepasst werden musste, damit die Parzelle geteilt und der grössere Teil an die Kasag überschrieben werden konnte. Dieser Schritt und damit einhergehend der Eintrag ins Grundbuch sind nun erfolgt, wie die Kasag gegenüber BERN-OST zur Auskunft gibt.

 

Die Kasag werde nun die Bauplanung starten, mit dem Ziel das Baugesuch in den kommenden Monaten einzureichen, so das Unternehmen.

 

[i] Zur Webseite der Kasag Swiss AG


Autor:in
Isabelle Berger@bern-ost.ch
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Erstellt: 15.06.2020
Geändert: 15.06.2020
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