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Konolfingen - Kino längere Zeit geschlossen: Bessere Akustik, weniger Sitze
Das Konolfinger Kino "Grünegg" bleibt bis Mitte Juni geschlossen. Mit den laufenden Renovationsarbeiten soll die Akustik verbessert werden. Zudem wird die Zahl der Sitze von 260 auf 112 reduziert und eine neue Beleuchtung installiert.
Das im Stil der Fünfzigerjahre gehaltene Konolfinger Kino war im letzten Jahr digitalisiert worden. Jetzt werden der Boden, die Wände und die Decke saniert, vor allem, um die Akustik zu verbessern. „Das besondere Ambiente des Kinos soll erhalten bleiben“, sagte Kino-Mitbesitzer Kaspar Bigler dem Internetportal BERN-OST.
Zudem wird die Platzzahl von bisher 260 auf 112 neue Sitze reduziert. Auch diese Massnahme soll die Akustik verbessern. Und, so Kaspar Bigler: „Nach der Renovation wird es bei uns keine schlechten Plätze mehr geben.“
Im renovierten Kino wird es auch eine neue Beleuchtung haben: „Damit wollen wir die Voraussetzung für die Durchführung von zahnärztlichen Fortbildungskursen schaffen“, sagte Kaspar Bigler.
Das Kino Konolfingen war 1958 vom Vater der heutigen Besitzer und Betreiber, dem Zahnärzte-Brüderpaar Kaspar und Peter Bigler, gebaut worden. Anfänglich hatte das Kino 360 Sitze und bot mit den zahlreichen Notsitzen 500 Besuchenden Platz. Vor rund 20 Jahren war die Sitzzahl auf 260 reduziert worden.
Zudem wird die Platzzahl von bisher 260 auf 112 neue Sitze reduziert. Auch diese Massnahme soll die Akustik verbessern. Und, so Kaspar Bigler: „Nach der Renovation wird es bei uns keine schlechten Plätze mehr geben.“
Im renovierten Kino wird es auch eine neue Beleuchtung haben: „Damit wollen wir die Voraussetzung für die Durchführung von zahnärztlichen Fortbildungskursen schaffen“, sagte Kaspar Bigler.
Das Kino Konolfingen war 1958 vom Vater der heutigen Besitzer und Betreiber, dem Zahnärzte-Brüderpaar Kaspar und Peter Bigler, gebaut worden. Anfänglich hatte das Kino 360 Sitze und bot mit den zahlreichen Notsitzen 500 Besuchenden Platz. Vor rund 20 Jahren war die Sitzzahl auf 260 reduziert worden.
Autor:in
Martin Christen, martin.christen@bern-ost.ch
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Erstellt:
10.04.2013
Geändert: 10.04.2013
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