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Konolfingen - Nestlé-Fabrik gefährdet
Falls die Schweiz bis 2013 kein Agrarfreihandelsabkommen mit der EU abschliesse, müssten Fabriken schliessen, sagt der Chef von Nestlé Schweiz. Unter ihnen auch Nestlé Nutrition in Konolfingen.
Wie die "NZZ am Sonntag" meldet, sagte Nestlé-Generaldirektor Roland Decorvet am Donnerstag, falls das Freihandelsabkommen nicht zustande komme, so seien «die Betriebe der verarbeitenden Industrie in der Schweiz gefährdet. Das hiesse: Fabrik zu.» Decorvet warnte: «Wir reden von Tausenden von Stellen.»
Unter den gefährdeten Betrieben ist gemäss Decorvet auch Nestlé Nutrition in Konolfingen.
Nestlé ist laut Gemeindepräsident Peter Moser der grösste Arbeitgeber von Konolfingen. "Der Verlust wäre für die Gemeinde fatal", sagte er gegenüber dem Internetportal BERN-OST. "Wir würden uns für unsere Fabrik wehren."
www.nestle.ch
www.konolfingen.ch
Unter den gefährdeten Betrieben ist gemäss Decorvet auch Nestlé Nutrition in Konolfingen.
Nestlé ist laut Gemeindepräsident Peter Moser der grösste Arbeitgeber von Konolfingen. "Der Verlust wäre für die Gemeinde fatal", sagte er gegenüber dem Internetportal BERN-OST. "Wir würden uns für unsere Fabrik wehren."
www.nestle.ch
www.konolfingen.ch
Autor:in
Res Reinhard, info@reinhards.ch
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Erstellt:
19.04.2009
Geändert: 19.04.2009
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