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Steuern in der Region BERN-OST: Bolligen neu vor Grosshöchstetten, Rubigen und Stettlen
Bolligen wird ab Neujahr neu die steuergünstigste Gemeinde in der Region BERN-OST sein, vor Grosshöchstetten, Rubigen und Stettlen. Der Trend zu Steuersenkungen in der Region BERN-OST hält an: Für das laufende Jahr hatten vier Gemeinden
Der Trend zu Steuersenkungen in der Region BERN-OST hatte mit den Voranschlägen 2003 begonnen: Für 2003 senkten die vier Gemeinden Bolligen, Allmendingen, Landiswil und Zäziwil den Steuerfuss. Eine einzige Gemeinde ging den umgekehrten Weg: Grosshöchstetten hob für 2003 den Steuerfuss an, blieb aber die steuergünstigste BERN-OST-Gemeinde.
Auf Neujahr werden - falls das Stimmvolk zustimmt - vier Gemeinden die Steuern senken. Bolligen reduziert den Satz zum zweiten aufeinander folgenden Mal, diesmal von 1,50 auf 1,40. Der Bolliger Gemeinderat schrieb dazu: Durch die erneute Steuersenkung wird die Gemeinde Bolligen weiter an Attraktivität gewinnen. Biglens Gemeinderat will den Steuersatz von 1,84 auf 1,74 senken. Worb drückt den Steuersatz gemäss Parlamentsbeschluss von 1,81 auf 1,70. Der Worber Gemeinderat hatte 1,75 beantragt. Rubigen reduziert von 1,57 auf 1,49.
Bolligen (neu 1,40) wird damit Grosshöchstetten (1,44) als steuergünstigste BERN-OST-Gemeinde ablösen. Rubigen (neu 1,49) stösst auf Platz 3 vor. Stettlen (1,50) fällt auf Platz 4 zurück. Danach folgen Konolfingen, Oberdiessbach, Münsingen (alle 1,54). Der Münsinger Gemeinderat schrieb in seiner Botschaft an das Parlament: Die heutige günstige finanzielle Situation verschlechtert sich.
Im BERN-OST-Mittelfeld mit Steuersätzen zwischen 1,6 und 1,7 Einheiten liegen Oberwichtrach, Niederwichtrach, Oppligen, Landiswil, Mirchel, Bowil, Allmendingen und neu Worb. Vechigen, Biglen, Kiesen und Zäziwil sind in der Kategorie zwischen 1,7 und 1,8 Einheiten. Die steuermässig teuersten BERN-OST-Gemeinden sind nach wie vor Linden (1,94), Trimstein (1,89), Walkringen und Tägertschi (beide 1,84).
[i] Die Links zu den Websites der Gemeinden finden Sie in der BERN-OST Rubrik "Gemeinden".
Auf Neujahr werden - falls das Stimmvolk zustimmt - vier Gemeinden die Steuern senken. Bolligen reduziert den Satz zum zweiten aufeinander folgenden Mal, diesmal von 1,50 auf 1,40. Der Bolliger Gemeinderat schrieb dazu: Durch die erneute Steuersenkung wird die Gemeinde Bolligen weiter an Attraktivität gewinnen. Biglens Gemeinderat will den Steuersatz von 1,84 auf 1,74 senken. Worb drückt den Steuersatz gemäss Parlamentsbeschluss von 1,81 auf 1,70. Der Worber Gemeinderat hatte 1,75 beantragt. Rubigen reduziert von 1,57 auf 1,49.
Bolligen (neu 1,40) wird damit Grosshöchstetten (1,44) als steuergünstigste BERN-OST-Gemeinde ablösen. Rubigen (neu 1,49) stösst auf Platz 3 vor. Stettlen (1,50) fällt auf Platz 4 zurück. Danach folgen Konolfingen, Oberdiessbach, Münsingen (alle 1,54). Der Münsinger Gemeinderat schrieb in seiner Botschaft an das Parlament: Die heutige günstige finanzielle Situation verschlechtert sich.
Im BERN-OST-Mittelfeld mit Steuersätzen zwischen 1,6 und 1,7 Einheiten liegen Oberwichtrach, Niederwichtrach, Oppligen, Landiswil, Mirchel, Bowil, Allmendingen und neu Worb. Vechigen, Biglen, Kiesen und Zäziwil sind in der Kategorie zwischen 1,7 und 1,8 Einheiten. Die steuermässig teuersten BERN-OST-Gemeinden sind nach wie vor Linden (1,94), Trimstein (1,89), Walkringen und Tägertschi (beide 1,84).
[i] Die Links zu den Websites der Gemeinden finden Sie in der BERN-OST Rubrik "Gemeinden".
Autor:in
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
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Erstellt:
15.11.2003
Geändert: 15.11.2003
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