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Worb - Hofmann-Areal: Minergie-P-Holzhaus mit drei Wohnungen
Auf dem Areal des abgebrannten Wohnhauses der Gärtnerei Hofmann in Worb soll ein dreigeschossiges Holzhaus mit drei Wohnungen gebaut werden, mit Minergie-P-Standard. Gegenwärtig stehen die Profile. Frühestens im April kann mit dem Bau begonnen werden.
Das Wohnhaus der Familie Hofmann an der Enggisteinstrasse 16 in Worb war am 24. Dezember 2006 wegen einer defekten Abwaschmaschine abgebrannt. Hausbesitzer Gottfried Hofmann hatte dabei sein Leben verloren.
Im Januar dieses Jahres wurde die Teil-Überbauungsordnung über die beiden Grundstücke Enggisteinstrasse 16 und 18 genehmigt. Sie entstand in Zusammenarbeit der Grundeigentümer mit der Worber Bauabteilung und der bernischen Denkmalpflege. Bis 1. März dieses Jahres dauert die Auflage- und Einsprachefrist zum Bauvorhaben der Familie Hofmann.
Laut Antoinette Hofmann Ganz will die Familie Hofmann auf der ehemaligen Brandstätte ein Holzhaus mit in Grauton gehaltener Fassade im strengen Minergie-P-Standart erstellen. Beheizt werden soll das Haus mit Erdwärme.
Es sollen zwei 4 ½-Zimmer-Wohnungen und eine 2 1/2-Zimmer-Wohnung entstehen. Antoinette Hofmann Ganz: „Es ist vorgesehen, dass unsere Mutter eine der Wohnungen bezieht.“
Der Neubau wird von den Halle-58 Architekten Bern erstellt. Zur Offertstellung werden lokale und regionale Gewerbebetriebe eingeladen.
Weil die Ausfahrt auf die Enggisteinstrasse nicht mehr gestattet ist, sollen Parkplätze in der Einstellhalle unter dem gegenüberliegenden Schmitteplatz zugemietet werden.
Die Teil-Überbauungsordnung sieht vor, dass südlich des geplanten Neubaus, entlang des Kirchweges zwischen Brauerei und Kirche, sechs Reihenhäuser erstellt werden können. Antoinette Hofmann Ganz: „Dieses Projekt ist gegenwärtig nicht aktuell.“
www.worb.ch
Im Januar dieses Jahres wurde die Teil-Überbauungsordnung über die beiden Grundstücke Enggisteinstrasse 16 und 18 genehmigt. Sie entstand in Zusammenarbeit der Grundeigentümer mit der Worber Bauabteilung und der bernischen Denkmalpflege. Bis 1. März dieses Jahres dauert die Auflage- und Einsprachefrist zum Bauvorhaben der Familie Hofmann.
Laut Antoinette Hofmann Ganz will die Familie Hofmann auf der ehemaligen Brandstätte ein Holzhaus mit in Grauton gehaltener Fassade im strengen Minergie-P-Standart erstellen. Beheizt werden soll das Haus mit Erdwärme.
Es sollen zwei 4 ½-Zimmer-Wohnungen und eine 2 1/2-Zimmer-Wohnung entstehen. Antoinette Hofmann Ganz: „Es ist vorgesehen, dass unsere Mutter eine der Wohnungen bezieht.“
Der Neubau wird von den Halle-58 Architekten Bern erstellt. Zur Offertstellung werden lokale und regionale Gewerbebetriebe eingeladen.
Weil die Ausfahrt auf die Enggisteinstrasse nicht mehr gestattet ist, sollen Parkplätze in der Einstellhalle unter dem gegenüberliegenden Schmitteplatz zugemietet werden.
Die Teil-Überbauungsordnung sieht vor, dass südlich des geplanten Neubaus, entlang des Kirchweges zwischen Brauerei und Kirche, sechs Reihenhäuser erstellt werden können. Antoinette Hofmann Ganz: „Dieses Projekt ist gegenwärtig nicht aktuell.“
www.worb.ch
Autor:in
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
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Erstellt:
12.02.2010
Geändert: 12.02.2010
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