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ZAK Konolfingen: Wanderung ins stille Land hinter der Fluh
Bei bestem Wanderwetter konnten 34 Teilnehmende die Mai-ZAK-Wanderung mit Start am Fuss des Schallenbergs geniessen.
Nach der Bahnfahrt stiegen die ZAK-Wandernden in Thun in den Bus um. Im Kreuzweg Unterlangenegg mussten die Konolfinger nochmal den Bus bis Süderen wechseln. Ab Süderen gings für die grössere Gruppe mit der Wanderleiterin Eliane Gassmann zu Fuss weiter. Die kleinere Gruppe mit Fritz Rentsch liess sich bis Neuhaus chauffieren und trat von da die Wanderung Richtung Heimenschwand an.
Stilles Land
Rudolf von Tavel beschrieb die Gegend mit folgenden Worten: "Das stille Land hinter der Fluh, wo Berner Oberland und Emmental über harte Nagelfluhkämme hinweg, in verschwiegenem Tann, die Hand sich reichen". Über den Süderenhubel und Schnabel erreichte die grössere Gruppe Neuhaus. Mit einem Abstecher durch den Brüscherewald erreichten sie den Aussichtspunkt Wachseldornhubel. Auf 1'033 Meter genoss die Gruppe den Stundenhalt mit der Aussicht von der Schrattenflue über die Honegg und die Hochalpen bis zur Stockhornkette.
Gestärkt gings zurück auf dem neu angelegten Weg um das Wachseldornmoos. Unterwegs zum Altersheim (Tertianum) Schibistei gelang ab und zu ein Blick auf die Armeeeinrichtung für die militärische Funkaufklärung. Im Restaurant beim Tertianum Schibistei wartete schon die kleine Wandergruppe, gemeinsam konnten sie gemütlich den Durst löschen. Nur unweit davon stiegen die Wandernden in Hinterägerten in den Bus. Direkt gings nach Oberdiessbach und mit der Bahn wieder nach Hause.
Erstellt:
24.05.2023
Geändert: 24.05.2023
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