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ZAK-Wanderung: Von Steffisburg zu den Gängda-Zwergen

Zusammen mit 29 Teilnehmenden konnte Eliane Gassmann bei bestem Wanderwetter die Juni Wanderung des Vereins Zäme Aktiv Region Konolfingen (ZAK) absolvieren.

Eliane Gassmann erzählt die Geschichte der Gängda-Zwerge (Foto: Susi Blaser)

Nach der Bahnfahrt bis Thun und dem Bus ins Oberdorf in Steffisburg gings auf Schusters Rappen weiter. Über den Schluuchbach erreichte die Gruppe Oberzälg. Nach dem Hasesprung und der Schnittweierhöchi erreichten die Wandernden das Schnittweierbad. Dieses weitherum bekannte und gut besuchte Heil-Bad musste wie viele andere um 1920 den Betrieb einstellen, das Restaurant ist aber geöffnet. Dem Thunerwald und dem Schnittweiermoos entlang fanden alle einen Rastplatz beim «Niemerlisplatz-Bänkli».

 

Dem Schnittbach entlang setzten die Wandernden den Weg fort. Bei der Einmündung des Schnittbachs in die Rotache gings auch für sie über die Brücke weiter Richtung Brenzikofen.

 

Gängda-Zwerge

Ein kurzes Stück führte die Wanderung auf dem Brenzikofer-Erlebnisweg weiter. Die Wanderleiterin Eliane Gassmann erzählte die Fabel-Geschichte der fünf «Gängda»: Die Zwerge Nonida, Tada, Dingsda, Momouda und Hurtida wohnen in der Stadt Bern und erfreuen sich am Gold, das regelmässig von der Rotache in Brenzikofen vom «Funklida» geliefert wird.

 

Die ganze Geschichte – so auch die vom sechsten Zwerg «Funklida», kann an sieben Posten erlebt werden. Passend zur Geschichte verteilte die Wanderleiterin anschliessend «Goldstückli» in Form von Caramel und Schokomünzen.

 

Nussgipfel vor dem Gewitter

Beim Camping Wydeli gings der Bahn entlang Richtung Bahnhof. Im gleichnamigen Restaurant gabs den traditionellen Nussgipfel und die Durstlöscher. Dank dem Start am Vormittag kamen alle noch vor dem herannahenden Gewitter trocken nach Hause.


Autor:in
Willi Blaser, ZAK Konolfingen
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Erstellt: 01.07.2024
Geändert: 01.07.2024
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